Jugend forscht – Regionalwettbewerb in Salach

Am 4. März 2023 fand der alljährliche Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ statt und das Remstal-Gymnasium war mit zwei Schülergruppen und einer Solo-Bewerbung in Salach vertreten. Die Projekte „Klaufix“, „Kartenausteiler“ und „Drohnen-Fernbedinung“ waren alle sehr vielversprechend.

Planspiel

Die Leistungskurse J1 und J2 Gemeinschaftskunde des Remstal Gymnasiums Weinstadt haben sich zusammen mit rund 200 Jugendlichen aus ganz Baden-Württemberg am Dienstag, den 14.02.2023 am Planspiel Junges Europäisches Parlament JEP im Landtag von Baden-Württemberg beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler schlüpften dabei in die Rolle von Europa-Abgeordneten und diskutieren in Fraktions-, Ausschuss- und Plenarsitzungen über den Europäischen Green Deal, mit dem die 27 EU-Mitgliedsstaaten klimaneutral gemacht werden sollen. 

Landtagspräsidentin Muhterem Aras begrüßte die Jugendlichen am Vormittag im Plenarsaal. „Ich finde es klasse, dass ihr das großartige Angebot dieses Planspiels annehmt und heute hier mitmacht. Eure Teilnahme beweist euer Interesse an der Demokratie und an Europa“, so die Präsidentin. Für die Auswahl des Themas zollte die Präsidentin den Jugendlichen Respekt. „Mit dem European Green Deal der Europäischen Kommission habt ihr euch ein ziemliches Megathema vorgenommen“, so Aras.

In der den Tag abschließenden Plenardebatte konnten Antonia Lenz ( J2) und Yannick Markgraf ( J1) mit sowohl rhetorisch als auch inhaltlich guten Beiträgen ihre ParlamentskollegInnen von einigen wichtigen Änderungsvorschlägen überzeugen. 

Mit ihrem Interesse, ihrer aktiven Teilnahme und ihrem Einsatz für unser demokratisches Gemeinwesen haben unsere SchülerInnen das Leitbild des RGW nach außen vertreten und mit Leben gefüllt –Respekt– Gemeinschaft – Weltoffenheit. Vielen Dank dafür! Euer RGW

Verfasser: Manuel Mühlpointner

Vorlesewettbewerb in Klasse 6

Auch in diesem Schuljahr gab es am RGW einen Vorlesewettbewerb. Alle sechsten Klassen schickten die beste oder den besten Vorleser*in ins Rennen. Juliana, Raffael, Emma, Mateo, Nikolas und Finn gaben jeweils ihr Bestes und der gesamte Jahrgang lauschte aufmerksam im Bewegungsraum den kurzen Auszügen aus 6 interessanten, spannenden, aufregenden und teils klassischen Jugendbüchern. Insbesondere Mateo aber überzeugte die Jury extrem. „Ich habe ihm wirklich gerne zugehört“, waren die Worte von Frau Munro. „Ja, und er hatte sich kein einfaches Buch mit „Samurai – Der Weg des Kämpfers“ von Chris Bradford ausgesucht!“ Absolut – ein Buch über einen jungen Samuraikämpfer, voller japanischer Ausdrücke, die Mateo einfach von den Lippen kamen. Das gesamte Auditorium hatte an seinen Lippen gehangen, als er uns die Stelle vorlas, wie der Samurai Jack im Schwertkampf gegen seinen Ziehbruder antritt. Einige haben sicherlich dank des herausragenden Vortrags Lust bekommen, diese Jugendbuchreihe zu lesen.

Daher ließ es sich auch Herr Wenzke nicht nehmen und dankte allen Klassensieger*innen für den Mut, vor so vielen vorzulesen. Wir sind alle sehr stolz auf jeden von euch und drücken Mateo für die weiteren Wettbewerbe die Daumen!

Insgesamt muss aber festgehalten werden, alle Vorlesebeiträge waren ausgesprochen gut und zeigen, dass Lesen hoffentlich nie aus der Mode kommt!

Israel-Projekt 2022/23

Berlin-Israel-Projekt 2022/2023 Judith Kägi, J1

Erinnerung ist ein wichtiger Teil unserer Kultur und auch in unserem Austausch-Projekt im Rahmen des Hauses der Geschichte war Erinnerung ein wichtiger Bestandteil. Nicht nur die Erinnerung an die deutsch-israelische Geschichte und die schlimme Nazi-Vergangenheit Deutschlands, sondern auch die persönliche Familiengeschichte und eigene Erfahrungen im Kontext des zweiten Weltkriegs und der deutsch-israelischen Beziehung standen im Vordergrund unseres Austausches.

Am 16. Oktober 2022 fuhren acht Schülerinnen und 2 Schüler unseres Gymnasiums nach Berlin- Kreuzberg, mit dem Ziel sich eine Woche gemeinsam mit israelischen SchülerInnen der demokratischen Schule Eynot Yarden, die in Amir ganz im Norden Israels liegt, mit dem Thema Erinnerung auseinander zusetzen.

Im Mittelpunkt stand hier der 20. Juli 1944, der Tag an dem Claus Schenk Graf von Stauffenberg ein – gescheitertes – Attentat auf Hitler verübte, wofür er noch am gleichen Tag hingerichtet wurde.

Auch finanziell wird das Projekt vom Haus der Geschichte in Stuttgart mit unterstützt, in dessen Rahmen eine neue Ausstellung zu Stauffenberg im Alten Schloss in Stuttgart eröffnet wird und wofür ein Film von einem professionellen Filmteam gedreht werden sollte.
Begleitet wurden wir von Herr Sauter und Frau Ruff, einem Team des Hauses der Geschichte, das unsere täglichen Workshops leitete und dem Filmteam, das unser Projekt an drei Tagen begleitete und aufzeichnete.
Unser erstes Zusammentreffen mit den Schülern aus Israel am Anhalter Bahnhof war etwas spannungsvoll und auch etwas zäh. Trotz der drei Zoom-Meetings, die unserer Fahrt nach Berlin voraus gingen, war es doch etwas ungewöhnlich, diese Menschen nun leibhaftig zu sehen und auch endlich kennenlernen zu dürfen.
Im Laufe der Woche, in der wir viel über Stauffenberg und das Attentat vom 20. Juli lernen durften, uns gegenseitig kennengelernt haben und Berlin entdecken konnten, sind wir als Gruppe sehr zusammen gewachsen und haben eine unvergessliche Zeit erlebt.

Von einigen besonderen Momenten wollen wir hier berichten:

Die Tage während unseres Aufenthaltes waren vor allem durch die Workshops des Haus der Geschichte, Stuttgart geprägt. Die Tage begannen meistens mit Workshops, die dann den Vormittag und manchmal auch etwas länger dauerten.
In den Workshops beschäftigten wir uns mit unterschiedlichen Widerstandskämpfern während der Zeit des Nazi-Regimes. Es ging um deren Motivation und Ziele und ihre Wege zur Durchsetzung ihrer Ziele. Ein weiterer Teil war die Beschäftigung mit unseren persönlichen Familiengeschichten. Hierzu hatten wir alle davor etwas recherchiert und haben uns dann gegenseitig erzählt und teilweise sogar Fotos, Bilder oder alte Briefe gezeigt.

Die Nachmittage haben wir dann meistens mit unserem eigenen Programm verbracht.
Wir haben viele Sehenswürdigkeiten der Stadt besucht, wie beispielsweise das Brandenburger Tor, die East Side Gallery, den Alexanderplatz oder die Innenstadt. An einem Nachmittag fuhren wir aus der Stadt nach Potsdam und an den Wannensee, um die Natur um Berlin etwas zu genießen (und vom Schiff aus das Haus der Wannseekonferenz zu sehen).
Einen der Abende verbrachten wir in einer Bar im Prenzlauer Berg, wo wir die Möglichkeit bekamen, bei einer Musicalprobe zuzuschauen und sogar selber Musik zu machen.
Sehr eindrücklich war der letzte Abend, an dem die israelischen Schülern mit ihren Lehrern eine Shabbat– Feier für uns ausgerichtet haben. Sie zeigten uns, wie das wöchentliche Fest gefeiert wird mit hebräischen Gebeten und viel Musik.

Ira Schmid, J1

Der Aspekt der mir persönlich besonders in Erinnerung geblieben ist, war die positive und offene Art der Israelis. Selbst Situationen, die im Normalfall langweilig sind, wie zum Beispiel das Warten auf Bus und Bahn, waren mit ihnen ein Ereignis– und Kultur-reiches Erlebnis. Sie begannen mit uns hebräische Lieder zu singen oder uns Spiele beizubringen, um die Zeit schneller vergehen zu lassen.

Ganz allgemein waren sie auch immer sehr begeistert, uns ihre Kultur und Lebensweise zu zeigen. Beispielsweise haben sie uns Süßigkeiten und Brettspiele aus Israel mitgebracht, die wir dann zusammen mit ihnen ausprobieren konnten. Was ich ebenfalls sehr spannend fand, war der Freitagabend, den sie zusammen mit uns als Shabbat gefeiert haben. Auch hier herrschte wieder ausschließlich positive Stimmung, welche ansteckend war und sich im Speisesaal unseres Jugendhostels schnell verbreitete.

Trotz der vielen Unterschiede, die wir Schüler hatten, ist jedoch auch sehr schnell klar geworden, wie ähnlich wir uns doch sind. Es war einfach, sich miteinander anzufreunden und gemeinsame Gesprächsthemen zu finden. Wir stammen vielleicht aus anderen Ländern und unsere Familien haben unterschiedliche Hintergründe, aber trotzdem teilen wir dieselben Interessen und Bedürfnisse. Das hat es uns ermöglicht, zusammen einen lebhaften Austausch zu haben, in dem wir viel über einander gelernt haben.

Mia Munz, Klasse 10

Bericht über die Veranstaltung zur Wiedereröffnung der Stauffenberg-Erinnerungsstätte

Nach der spannenden Zeit in Berlin hatten wir uns alle schon sehr auf die Filmpremiere und Veranstaltung zur Wiedereröffnung der Stauffenberg-Erinnerungsstätte im Alten Schloss gefreut. Nachdem wir uns in dem schon bereits vollen Empfangsraum getroffen hatten, ging es auch gleich los. Neben den Reden von Prof. Paula Lutum-Lenger, Direktorin des Hauses der Geschichte, und Petra Olschowski, der Kunst- und Wissenschaftsministerin, gab es immer wieder musikalische Untermalungen des Eberhard-Ludwigs-Gymnasiums. Für uns persönlich war der Film natürlich der Höhepunkt des Abends und das präsentierte Endergebnis hat uns allen sehr gefallen. Im Anschluss wurden noch drei Schülerinnen des Remstalgymnasiums in einer Diskussionsrunde interviewt. Nach dem Schlusswort von General a.D. Wolfgang Schneiderhan war der Abend auch schon vorbei. Im Anschluss konnte man noch die neueröffnete Ausstellung besichtigen oder ein Gläschen Sekt und ein paar Happen genießen.

Annina Dietrich und Maya Zimmermann

Betreuende Lehrkräfte: Herr Sauter und Frau Ruff

Nachhaltiges Klima am RGW

Unter dem Motto „Nachhaltiges Klima am RGW“ fanden in diesem Schuljahr die Projekttage von Mittwoch bis Freitag statt.

Ihren Anfang nahmen die Projekttage letztlich bereits zu Schuljahresbeginn, als eine Schülerin vehement dafür warb, an der Aktionswoche Klima teilzunehmen. Und das tat das RGW auch. Und weil der Klimawandel und Umweltschutz im wahrsten Sinne des Wortes Dauerbrenner sind, sollte es damit nicht getan sein. Und so gestalteten die Lehrkräfte gemeinsam mit ihren Klassen zahlreiche Projekte.

Da wurde sich über die Herkunft von Produkten informiert und anschließend mit ausschließlich regionalen Produkten und möglichst ohne Produktion von Abfällen so nachhaltig wie möglich gekocht. Es wurden Samenbomben und -tüten gebastelt, Ohrwurmschlafsäcke und Insektenhotels in den NWT Räumlichkeiten gebaut und anschließend verkauft. Zahlreiche Verbraucherumfragen wurden lokal wie überregional durchgeführt und ausgewertet. Andere Klassen führten Kunstaktionen auf, besuchten Unverpacktläden, nähten aus alten Jeans Taschen oder machten einen „Thriftshop“ in Form einer Kleidertauschbörse.

Es gibt so viele Bereiche, in denen jede und jeder von uns mehr Nachhaltigkeit leben kann und sollte. Und das oftmals ohne oder mit nur kleinen Einschränkungen.

Es sollte ein Leichtes sein, seinen Müll beispielsweise ordnungsgemäß zu trennen! So wollen wir am RGW darauf auch noch besser achten, denn in unseren blauen Papierkisten landet so vieles, das dort nicht hineingehört (z.B. laminiertes Papier, Essensreste, Flaschen, Tintenpatronen, …) und Unmengen an Papiermüll werden einfach in den Restmüll geworfen! Hier können und müssen wir als Schulgemeinschaft besser werden!

Auch haben wir in den Klassenzimmern viel zu oft das Licht an, obwohl es ausreichend hell ist, oder die Fenster stehen in den großen Pausen offen, obwohl die Heizung zum Beispiel läuft.

Bereits kleine Verhaltensänderungen und ein geschärftes Bewusstsein, das haben wir gelernt, machen in der Summe des Ganzen einen Unterschied. Wir hoffen, dass all die Besucher unseres Sommerfestes sich über unsere Ausstellungen und Plakate aber auch an den Verkaufsständen über das Thema Nachhaltigkeit informiert haben und nun ebenso versuchen wollen, ein klein wenig nachhaltiger zu leben.

Alle Einnahmen und Spenden gehen an die in Deutschland ansässige NGO „Plant my tree“. Mit unseren Spenden werden heimische Laubbäume zur Aufforstung gepflanzt. Informieren Sie sich gerne über die Arbeit dieser Initiative.

Und hier nun eine Dokumentation unserer Projekttage, die von Schüler*innen gemeinsam mit Frau Wagner erstellt worden ist:

(Dokumentation folgt noch)

Die RGW Mannschaft triumphiert

REMSTALGYMNASIUM JUGEND trainiert für OLYMPIA – TENNIS 2022

Ende April dieses Jahres ging es nach der 2-jährigen Pandemiepause wieder los. Das Remstal-Gymnasium meldete acht Mannschaften bei „Jugend trainiert für Olympia – Tennis“. In Altersklassen erfolgten die Meldungen. 

Am erfolgreichsten waren die Junioren in der Wettbewerbsklasse I (Jahrgang 2001 und jünger). Diese setzten sich gegen das Salier-Gymnasium aus Waiblingen, das Mörike-Gymnasium aus Göppingen und das Limes-Gymnasium aus Welzheim durch. Ins Landesfinale zogen sie (auswärts Luca Singer, Fynn Birkmann, Paul Zimmermann und Djordje Abadzic mit Tim Jakob und Lorenzo Schmidt) durch einen überlegenen 6:0 Sieg gegen das Gymnasium Rutesheim ein.

Im Landesfinale des RP Stuttgart mussten sie sich dann jedoch leider geschlagen gegeben. Mit einem sensationellen 3. Platz können die Jungs jedoch sehr stolz sein. Das hat bisher noch keine Tennis-Mannschaft des RGWs vor ihnen geschafft.

Leider verpasst haben dieses Finale die Juniorinnen (Dajana Abadzic, Luise Sczech, Julia Seichter, Larissa Wernert und Ellen Rupp). Sie verloren, das Finale gegen das Gymnasium Plochingen mit 2:4. 

Wir bedanken uns bei allen Tennisspieler/innen (s.o. sowie Marlene Sczech, Nicolas Kümmerle, Max Mössinger, Angelo, Gino Badilatti, Leonhard Walther, Sophie Ditzel, Helene Hittmann und Julia Faller, Ilias Ben Ammar, Linus Bohnert, Valentin Glas, Luca Schäffer, Maximilian Walther, Peter Zimmermann, Paul Würtele, Emil Röthele, Ellen Rupp, Sarah Riedel, Jette Rupp, Yoko Hufeland, Philipp Hasenkopf, Ben Harrer, Tobias Malik, Julian Noukas und Kilian Hettinger) für ihren sportlichen Einsatz😊.

Dank geht auch an die Schulleitung wie auch dem Organisationsteam „Terminschlacht“ mit Sandra Heske, Heiko Herzig und Lina Brand für den Fahrdienst. 

Das RGW möchte sich zudem bei Ute Haller bedanken, durch ihre Organisation und ihren übermäßigen Einsatz ist JtfO für so viele Mannschaften erst alles möglich.

94 mal Abitur

So breit gefächertes Wissen wie aktuell werden unsere Abiturienten des Jahrgangs 2022 wahrscheinlich nie mehr haben – 94 Abiturientinnen und Abiturienten erhielten in der vergangenen Woche ihr Reifezeugnis.

Mit einem sensationellen Jahrgangsdurchschnitt von 2,2, wobei 34 der Schüler*innen eine 1 vor dem Komma haben, entlassen wir in diesem Schuljahr alle zum mündlichen Abitur zugelassenen jungen Erwachsenen in die weite Welt. „Ein ganz besonderer Jahrgang“, so der Direktor des Remstal-Gymnasiums Weinstadt. „Vor 8 Jahren wart ihr der erste Jahrgang, den ich hier in der Jahn-Halle einschulen durfte. Nun habe ich gemeinsam mit eurer Oberstufenberaterin Frau Kieweg und unserem neuen stellvertretenden Schulleiter Herrn Wolf die Ehre euch allen das Abiturzeugnis zu überreichen!“

Voller Stolz klatschten die anwesenden Eltern und Geschwister, Großeltern und Paten, J1 Schülerinnen und Lehrkräfte den nicht minder stolzen Abiturient*innen Beifall. Endlich ist es geschafft. Alle bis auf eine Schülerin konnten ihr Abschlusszeugnis entgegennehmen. Eine Schülerin hatte leider aufgrund Corona noch ihre letzte mündliche Prüfung ausstehen – aber auch für sie war klar: Das Abitur wird sie mit Auszeichnung abschließen! Und der Applaus aller, auch der Mitschüler*innen, dürfte sie inzwischen erfolgreich durch die letzte Prüfung getragen haben.

Mit diesem Jahrgang verlässt das RGW nicht nur eine Riege an Leistungsträger*innen, sondern auch an ganz besonderen Menschen. Menschen, die sich sozial für die Schulgemeinschaft und auch darüberhinaus engagiert haben. Lea-Sophie Drews erhält deshalb den RGW Sozialpreis des Fördervereins für ihr ausdauerndes Engagement in der SMV. Aber so viele andere hätten diesen Preis ebenso verdient.
Mit diesem Jahrgang verlassen uns tragende Säulen der Technik AG, der Big Band, des Chores, des Orchesters, der Sani-AG, engagierte Schüler*innen der Nachhilfebörse und so vieles mehr. Wir werden sie alle sehr vermissen und hoffen, dass so manche*r doch nochmal für eine kurze Stippvisite am RGW vorbeischaut.

Vergabe des Sozialpreises

Und so ist es nicht verwunderlich, dass der Jahrgang selbst für das musikalische Rahmenprogramm an der eigenen Verabschiedung gesorgt hat. „Ich werde den Gesang und euer schönes Klavier- und Saxophonspiel vermissen“, so Herr Wenzke. Und noch was wird er vermissen: Die einzigen zwei Herren am RGW zu denen er im wahrsten Sinne des Wortes aufschauen muss, da sie unseren fast 2m langen Schulleiter tatsächlich überragen.

Und so hat Gregor Pavlidis in seiner Abschlussrede für den Jahrgang wahrscheinlich Recht, wenn er sagt, dass dem Kapitän des U-Boots RGW und der Mannschaft ein paar Tränen in den Augen stehen, wenn wir unsere Schiffsjungen und -mädchen jetzt auf offener See aussetzen. Aber wir sind uns sicher, ihnen ausreichend beigebracht zu haben, dass sie sicher ihren Weg finden werden, sich freischwimmen, wie Gregor es in seiner Rede metaphorisch formuliert hat.

Jahrgangsabschlussrede von Gregor Pavlidis

Das RGW wünscht allen Abiturienten und Abiturientinnen alles Gute für die Zukunft! Wir bedanken uns bei euch aber auch bei euren Familien für die Jahre der guten Zusammenarbeit und hoffen, dass sich einige von euch und Ihnen im Verein der Freunde engagieren und uns immer mal wieder bei Events besuchen kommen!

In diesem Sinne: Immer eine handbreit Wasser unterm Kiel!

(Bericht: Weiland; Fotos: Dr. Axel Suhrborg)

YoungEntrepreneurs – Anmeldung

Du hast Lust, dich kreativ auszutoben und deine Ideen für ein Start-Up zu konkretisieren und zu verwirklichen? Du bist neugierig und möchtest erste Erfahrungen sammeln, die mit der Gründung eines Unternehmens zu tun haben? Du bist ein*e Tüftler*in und Denker*in? Dann melde dich für Young Entrepreneurs an! Hier erhältst du weitere Informationen nochmal schriftlich zusammengestellt. Gleichzeitig dient dieses Dokument auch der Anmeldung!

Informationsvideo

Und in dieser Taskcard solltest du auch ein wenig stöbern.

Mitmachen lohnt sich in jedem Fall!

Dankeschön für die Spenden des RGW

Ein herzliches Dankeschön hat uns alle, und die engagierte SMV des RGW im Besonderen, ereilt.

Mit unserer Tauben-Aktion aber auch den zahlreichen Kuchenverkaufsaktionen hat die SMV ein Ukraine-Hilfsprojekt unterstützt und dafür hat das RGW ein Dankschreiben und zwei Urkunden erhalten.

Vielen Dank an alle Spender*innen und das Engagement von euch am RGW! Trauriger Weise können noch zahlreiche Hilfsprojekte und Organisationen unsere Unterstützung gebrauchen. Bei Ideen und Anregungen wendet euch an euren SMV Stufenausschuss, die Verbindungslehrkräfte oder eure Klassenleitung.

Und als nächstes ist eure Kreativität im Bereich Umwelt- und Klimaschutz gefragt: Auch hier sind wir zuversichtlich, dass die RGW Gemeinschaft tolle Impulse setzen wird.