SchĂŒleraustausch mit der Friends‘ School in Lisburn in Nordirland

Aufgeregt erwarteten wir am Mittwoch, den 11. Oktober 2023, unsere nordirischen GĂ€ste am Nachmittag in Endersbach am Bahnhof. Sobald sich unsere Partnerinnen und Partner eingerichtet und gestĂ€rkt hatten, ging es abends mit der ganzen Gruppe zum Bowlen nach Schorndorf. Nachdem wir mehrere erfolgreiche Runden gespielt hatten, mussten wir leider auch schon wieder nach Hause, denn am nĂ€chsten Morgen war wieder Schule. 

Am nĂ€chsten Morgen ging es zu einer fĂŒr die Nordiren sehr ungewohnten Zeit los, da der Unterricht an der Friends‘ School in Nordirland erst um 8:45 Uhr beginnt. Von der 1. bis zur 5. Stunde begleiteten sie uns im Unterricht und im Anschluss daran fuhren sie ins Mercedes-Benz-Museum nach Stuttgart. 

Als sie dann wieder zurĂŒckgekehrt waren, konnten wir selbst entscheiden, was wir noch machen wollten. Viele von uns gingen zum Kirbe mĂ€rkt nach Beutelsbach, um den Nordiren dieses traditionelle Heimatfest zu zeigen und um ihnen typisch deutsche Dinge, wie zum Beispiel Currywurst, vorzustellen.

Freitags ging es dann bei sonnigem Wetter und warmen Temperaturen nach TĂŒbingen. Dort bekamen wir eine StadtfĂŒhrung durch die mittelalterliche Altstadt. Nach der StadtfĂŒhrung konnten wir ein wenig unsere Freizeit in der Stadt genießen, um danach mit allen Stocherkahn zu fahren. Dies war eine wackelige Angelegenheit, da bei jeder Bewegung das Gleichgewicht des Kahns gestört wurde, und man Angst haben musste, in den Neckar zu fallen. Aber alle schafften es! Am frĂŒhen Abend fuhren wir wieder mit der Bahn nach Hause und waren alle ziemlich geschafft von dem langen Ausflug.

Der folgende Tag stand uns zur freien VerfĂŒgung und wir fuhren mit unseren AustauschschĂŒlern beispielsweise nach Stuttgart, besichtigten den Fernsehturm oder gingen am Abend zur Kirbe. Wir hatten sehr viel Spaß und fielen abends irgendwann zufrieden ins Bett.

Nach schönen und intensiven 5 Tagen feierten wir sonntags ein Abschiedsfest mit allen Gastfamilien, da die nordirische Gruppe am nĂ€chsten Tag leider auch schon wieder nach Hause abreisen musste. Wir feierten mit einem reichhaltigen BĂŒffet, das die Familien bereitgestellt hatten, an der Grillstelle des Naturfreundehauses in StrĂŒmpfelbach. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Familie Schulz, die uns dies ermöglichte. Trotz KĂ€lte und Wind war es ein gelungenes Fest mit Lagerfeuer und Musik.

Am Montag begleiteten unsere Partnerinnen und Partner uns nochmal im Unterricht und dann hieß es auch schon Abschied nehmen. Es war sehr traurig, dass unsere AustauschschĂŒler nicht lĂ€nger bleiben konnten, doch wir werden unsere neugewonnenen Freunde im MĂ€rz zum GlĂŒck wieder sehen. Wir sind sehr gespannt auf Nordirland und freuen uns sehr auf die Zeit in Lisburn.

Emilia Mayer, 10c

Nordirlandaustausch

A study trip to (Northern) Ireland of Year 10: 06. – 11. MĂ€rz 2023

Es war die wohl lustigste und abwechslungsreichste Woche des diesjĂ€hrigen Schuljahres und dazu noch eine, die wir, 32 SchĂŒlerInnen der Klassen 10, nicht vergessen werden! 

Trotz des frĂŒhen Aufbruchs (um 03.30 Uhr!) am Montag, den 06. MĂ€rz 2023, waren wir bei unserer Ankunft in Belfast bei strahlendem Sonnenschein alle recht fit. 

Als erster Programmpunkt stand ein Besuch der City Hall, des imposanten Rathauses von Belfast, auf dem Programm- dort konnten wir uns in die Rollen des Lord Mayor und seiner Deputies begeben- Herr Hillmer war mit Begeisterung dabei! 
Nach einem Stadtrundgang und gemeinsamen Abendessen hatten wir noch viel Spaß in der Jugendherberge. Dort erholten wir uns bei gemeinsamen Spielen und lasen uns die einfallsreichsten, britischen Witze vor, die die GĂ€stebibliothek hergab. Schlafen mussten wir dann aber doch irgendwann, weil ein langer, intensiver Tag in der FriendsÂŽ School in Lisburn bevorstand. 

Am Dienstagmorgen wurden wir in Lisburn, einer kleinen Stadt in der NĂ€he von Belfast, schon sehnsĂŒchtig von unseren Buddies, unseren SchulpartnerInnen, erwartet. 
In der anschließenden Assembly, der Schulversammlung, war es wĂ€hrend der tĂ€glichen “Minute of Reflection“ so still, dass wir Deutschen uns erstmal daran gewöhnen mussten. 
Viele von uns (vor allem die MĂ€dchen) waren neidisch auf die dunkelgrĂŒnen Uniformen, was lustigerweise die Nordiren gar nicht verstanden haben. Jedoch waren wir froh, unsere Winterjacken zu haben, als sich das Wetter innerhalb kĂŒrzester Zeit von strahlendem Sonnenschein zu starkem Hagel verwandelte. 

Fun Fact: Viele Nordiren laufen bei rund 5 Grad in kurzer Hose rum. 

An diesem Tag waren wir mit im Unterricht bis 15:30 Uhr und im Anschluss spielten wir mit allen Tag Rugby und lernten so die Spielregeln von Rugby ein bisschen kennen. Der Tag schloss ab mit Pizza und Bowling mit unseren Buddies.

Am nĂ€chsten Tag spazierten wir morgens zur UniversitĂ€t von Belfast, die uns an manchen Ecken an Hogwarts bei „Harry Potter“ erinnerte und wir entdeckten danach noch auf eigene Faust das Ulster National Museum in Belfasts botanischem Garten. Ein Ereignis, das dem Großteil von uns am meisten gefiel, war das Rugby Tournament der Schulmannschaft am Nachmittag, welches wir miterleben durften. Dort lernten wir den enthusiastischen Kampfgeist der gesamten Schulgemeinschaft mit einheitlichen Gesichtsbemalungen kennen.

Am Donnerstag war der erste Programmpunkt der Besuch des Titanic Museum am Morgen, welches historisch sehr informativ und dazu noch mitreißend aufbereitet war. Die Titanic wurde in Belfast gebaut und die Stadt hat aus diesem Erbe ein fantastisches Museum gemacht.
Am Mittag ging es dann direkt zum Giant’s Causeway, dem atemberaubendsten Erlebnis fĂŒr uns alle. Der wunderschöne KĂŒstenabschnitt an der NordkĂŒste Irlands ist Teil des Unesco Weltkulturerbes und das Wetter, eine Mischung aus Schnee, Regen, Hagel und Wind, hat das Ganze noch beeindruckender gemacht. Abends bereiteten wir in der sehr gemĂŒtlichen Jugendherberge in Portrush ein Gourmet-MenĂŒ zu und anschließend diskutierten einige Jungs, inklusive Herrn Hillmer, mit beeindruckendem Elan ĂŒber (gefĂŒhlt) sĂ€mtliche Fußballmannschaften Europas, was der Nebentisch amĂŒsiert kommentierte. 

Einen Einblick in das pulsierende Stadtleben Dublins, der Hauptstadt der Republik Irland, erlangten wir schließlich an den letzten beiden Tagen unserer Reise. 
Am Freitag waren wir begeistert von den zahlreichen StraßensĂ€ngern und der guten Laune, die am Nachmittag in der Innenstadt auf den Straßen herrschte. Vielleicht lag dies auch an den vielen Pubs, die das Wochenende einlĂ€uteten.
Durch das nĂ€chtliche Dublin streiften wir im Rahmen einer Ghost Tour und bekamen einen Eindruck davon, wie ausgelassen die Einwohner und Touristen in Temple Bar, der Ausgehmeile Dublins, miteinander feierten.  Am Samstag hieß es dann „Goodbye“. 

Die Woche war ein so schönes Erlebnis, dass wir alle am liebsten nur noch zurĂŒckwollen.  

An dieser Stelle wollen wir uns alle nochmal herzlich bei Frau Munro und Herrn Hillmer fĂŒr diese unvergessliche Reise bedanken.

Thea Kieber & Lisa Drews, 10b

Wir bedanken vielmals fĂŒr die großzĂŒgige UnterstĂŒtzung dieser Studienreise durch UK-German Conection!

Sprachfahrt 2022/2023

Liebe SchĂŒlerinnen und SchĂŒler der jetzigen 8. Klassen (bezogen auf das Schuljahr 2021/2022).

Wir freuen uns sehr, dass wir im kommenden Schuljahr fĂŒr euch eine Sprachfahrt nach England anbieten können. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen zur Info-Veranstaltung am 21.3.2022 in der 2. Pause in den Raum N 1.02 zu kommen.

Wir freuen uns auf euch!

Spanienaustausch – Ein voller Erfolg

Der Spanienaustausch – Ein voller Erfolg!

Teil 1: Spanien

Am 25. MĂ€rz machten wir uns um 7 Uhr auf den Weg. Nach zwei Stunden Flugdauer kamen wir am Flughafen in Bilbao an. Der Bus, der uns in das kleine StĂ€dtchen Arnedo bringen sollte, stand schon bereit und alles verlief reibungslos. Wir wurden direkt nach unserer Ankunft von unseren spanischen Gastgebern herzlich empfangen und zu ihnen nach Hause gebracht. Dort konnten wir eine enorme Gastfreundlichkeit erleben und uns auf den nĂ€chsten Tag vorbereiten. Am Morgen des nĂ€chsten Tages besuchten wir mit den AustauschschĂŒlern die Schule, konnten jedoch schon nach einer Stunde Unterricht aufbrechen, um die Stadt zu besichtigen. Nachdem wir das Rathaus samt Sitzungssaal gesehen hatten, erkundeten wir die „cuevas de los cien pilares“ – Höhlen die schon vor Urzeiten von Menschen aufgesucht und bewohnt wurden. Es gab ErklĂ€rungen von einen FĂŒhrer und einen Film, von denen wir erfuhren, dass diese Höhlen zu Zeiten der Römer fĂŒr Taubenzucht genutzt wurden. Nach unserem Aufenthalt unter Tage bestieg unsere Gruppe das „Castilo de Arnedo“, die Burg der Stadt, aus dem neunten Jahrhundert. Dieser höchste Punkt Arnedos bot eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt. Doch das war nicht das einzige, das wir in unserer Woche dort unternahmen. Auf einem Jahrmarkt ritten wir mit den Spaniern einen Rodeo-Roboter und aßen „churros con chocolate“. Einmal besuchten wir die Stadt Bilbao, die nah am Meer liegt. In der ersten HĂ€lfte unseres Besuches machten wir eine StadtfĂŒhrung. In der zweiten zeigten uns die Spanier das Meer und die Stadt. Ein anderes Mal konnten wir eine echte Stierkampfarena von innen besichtigten. Hinter den Kulissen gab es sogar medizinische Einrichtungen fĂŒr die „toreros“. Am selben Tag noch konnten wir in der Schuhfabrik von Arnedo shoppen gehen und erfahren wie die Schuhe dort von Hand gemacht werden. An den Abenden trafen wir uns immer im Park am Basketballplatz und genossen die Sonne. Am Morgen des vorletzten Tages fuhren wir mit unserem Reisebus durch „La Rioja“, in der es wie auch hier in Weinstadt soweit das Auge reicht Weinanbau gibt. Unser Ziel war „Logroño“, die Hauptstadt von „La Rioja“. In unserer Freizeit aßen ein paar von uns „tapas“, eine sehr leckere spanische SpezialitĂ€t. An unserem letzten Tag, dem 30. MĂ€rz unternahmen wir noch etwas mit unseren spanischen Gastfamilien und es gab eine Abschiedsfeier bevor wir dann mit unseren Koffern voller Geschenke nach Hause aufbrachen.

geschrieben von Max Suhrborg

Teil 2: Deutschland

Vom Montag dem 29.04. bis zum Sonntag dem 05.05. kamen die Spanier dann zu uns. Wir trafen uns nach der vierten Stunde um sie mit der Bahn vom Flughafen abzuholen. Um 15:00 Uhr kamen wir wieder zurĂŒck am Bahnhof an und verteilten uns auf unsere Familien. Am Abend trafen wir uns am McDonald und verbrachten dort einen schönen Tagesausklang. Am nĂ€chsten Tag gingen wir mit den Spaniern in den Unterricht. Englisch stand auf dem Stundenplan. Danach besuchten die Spanier den Schuldirektor und anschließend den BĂŒrgermeister. Gegen Mittag fuhren wir schließlich mit der S-Bahn zur Wilhelma. Am Abend kamen wir wieder zurĂŒck. Am Tag der Arbeit machten wir eine SchlossfĂŒhrung durch die GĂ€nge fĂŒr das damalige Schlosspersonal des Ludwigsburger Schlosses. Danach gingen wir in den nah gelegenen Park um das ehemalige Jagdschloss, und machten lustige Spiele. Den Abend verbrachten wir wieder mit den Familien. Am Donnerstagvormittag besuchten die Spanier ohne uns Deutsche das Schokoladenmuseum Ritter Sport. Am Mittag stießen wir zu ihnen und wir fuhren zusammen nach Stuttgart. Wir besichtigten das Zentrum von Stuttgart und hatten anschließend auch dort freie Zeit uns umzusehen. Wie immer waren wir wieder um 18:00 Uhr zurĂŒck. Am Freitag machten wir zusammen mit den Spaniern eine Reise in die Vergangenheit, und besuchten das Mercedes-Benz-Museum. Am Abend desselben Tages trafen wir uns alle zum Bowlen, um den Austausch zusammen mit einer Feier ausklingen zu lassen. Am Samstag machte jeder mit seinem Austauschpartner einen Ausflug. Am 5.5. schließlich brachten wir die Spanier frĂŒh morgens zum Flughafen.

geschrieben von Sven Joedecke

Abschließend können wir sagen, dass es eine grandiose Zeit war und wir viele schöne Momente erleben konnten!

Die Franzosen aus Parthenay zu Besuch in Weinstadt (MĂ€rz 2019)

Auch dieses Jahr bietet das Remstalgymnasium einen Austausch mit der Partnerstadt Parthenay an, die TeilnehmerplÀtze waren schnell besetzt.

Am 11. MĂ€rz begann eine erlebnisreiche Woche:

Am Hauptbahnhof in Stuttgart nahmen wir unsere Austauschpartner herzlich in Empfang. Ein Flaggenmeer sÀumte den Bahnsteig und entlockte so manchem Feierabendpendler ein LÀcheln oder einen lustigen Kommentar.

Am Dienstag durften unsere französischen GĂ€ste in der BĂ€ckerei Schöllkopf Brezeln backen und waren beim Besuch in der Backstube sehr interessiert und wagten es sogar, den 210°C heißen Ofen zu betreten. Mittags wurden wir von Herrn Wenzke begrĂŒĂŸt und hatten Zeit, die Franzosen bei einem Zungenbrecher-Wettbewerb und bei Spielen nĂ€her kennenzulernen.

 

Am Mittwoch, den 13. MĂ€rz, war es Zeit, den deutschen Unterricht zu besuchen. Unsere französischen GĂ€ste konnten den einen oder anderen Unterschied zu ihrem Land entdecken. So dauert die deutsche Unterrichtsstunde z.B. 45 statt 55 Minuten und einen „Surveillant“, der in Frankreich SchĂŒler in der Hohlstunde betreut, ist bei uns vergeblich zu suchen. Ein besonderer Höhepunkt war anschließen der Besuch beim OberbĂŒrgermeister Herr Scharmann. Mitarbeiter des Rathauses und des Partnerschaft Vereins haben uns toll empfangen und  betonten, wie wichtig der Austausch in unserer heutigen globalen Welt ist. Abends hatten wir viel Spaß beim Bowling in Fellbach. In deutsch-französischen Teams sind wir gegeneinander angetreten.

 

Ein großer Tagesausflug war fĂŒr Donnerstag geplant: der Besuch im Mercedes Benz-Museum und Schlittschuhlaufen auf der Waldau. Von unserem Besuch im Museum waren wir und unsere AustauschschĂŒler sehr beeindruckt. Es gibt so vieles zu entdecken. Nach einer Mittagspause in Stuttgart (das Milaneo lĂ€sst grĂŒĂŸenJ), ging es hoch nach Degerloch in die Eishalle. Alle haben es probiert und es war einfach klasse!

 

Sportlich ging es dann am Freitag weiter. Nachdem die Franzosen von der StadtfĂŒhrung in Esslingen zurĂŒck waren, haben wir uns in der Turnhalle getroffen, wo ein Badmintonturnier ausgetragen wurde.

 

Am Samstag waren die Austauschpartner mit ihren Gastfamilien unterwegs und haben das „LĂ€ndle“ weiter erkundet, bevor abends die „FĂȘte d’adieu“ losging. Mit dem Jugendhaus im Stiftshof hatten wir eine coole Location, in der wir tanzen, spielen und chillen konnten. Die Bildershow der Woche rundete den Abend ab und rief die schönen Erinnerungen der gemeinsamen Zeit nochmals hervor. Sie wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. So gab es am Sonntag am Bahnhof einen trĂ€nenreichen Abschied. Umso mehr freuen wir uns  auf das Wiedersehen im Mai in Parthenay. A bientĂŽt!

 

(Antonia und Lilly, Klasse 8)

Pueblo 2018

Homecoming, Walmart, a learner’s permit to drive and Oreo cookies.

These are a few of German students’ favorite things about Puebloans’ way of life.

For the past decade, the German American Partnership Program has allowed high school-age students from Germany an inside look at the American education system, via Centennial High School, while learning about the things that define life in Pueblo.

This fall, 22 11th graders from Remstalgymnasium Weinstadt in the southwest of Germany lived for three weeks with host families, attending classes at Centennial and participating in extracurricular events like athletic contests, dances and visits to big-box retailers.

Sponsored by the German and American governments, it’s all designed to open hearts, minds and borders, with a special emphasis on the promotion of foreign language instruction.

“This is not simply a trip to a new country,” said Sabine Moosbrugger, who teaches German at Centennial and chairs the world languages department. “The students are involved in every aspect of everyday life. And since many of the students at Centennial cannot go to Germany, due to family or financial reasons or because of disabilities, we bring Germany to them.

“All of the German students are distributed throughout different classes, so all the students have a chance to meet someone from another country.”

One of the notable differences between the American and German education systems is the emphasis on foreign languages. In her home country, Lara Ruhle said students begin learning the basics of English while in elementary school.

“Learning English really starts in the fifth grade and you continue to learn until you graduate,” Ruhle said. “It’s the international language and you have to know it nowadays if you want to be in business or another field.”

The fact that American teenagers can get behind the wheel earlier than Germans caught the eye of auto-loving Malte Nuding.

“You can drive at 16 here, which is nice because I like to drive,” Nuding said. “And although I didn’t get to drive here, my family took me on an off-road trip for three hours. It was really cool.”

For Noemi Tigrato, experiencing her first and perhaps only homecoming football game and dance will remain a cherished memory.

“I like the school spirit here, with everyone cheering for their team,” Tigrato said. “In Germany, that would never be possible because the students would think it’s boring. Plus, there are no high-school sports in Germany. And most Germans would never have fun and dance like we did at homecoming.”

Gina Orf, who has long hosted the young German visitors, said that in addition to Pikes Peak, local zoos and the Pueblo Reservoir, a staple of the American shopping experience is always on the “to see and do” list.

“We have to make sure to visit Walmart, because it’s a big deal for the kids,” said Orf. “They always want to see what’s it like, because to my knowledge, they don’t have Walmarts in Germany.”

Another host, Ted Johnson, said that in addition to a love for Oreo cookies, his family and guest Lea Wendlick bonded over The Beatles and American television shows and movies.

“What was interesting is that we clicked really well,” Johnson said. “It was amazing how much we had in common.”

German educator Eva Holzmeier-Huber, Moosbrugger’s counterpart in the GAPP program, accompanied the German students to Pueblo. Along with Moosbrugger, she spoke to the Pueblo City Schools (D60) board of education at the conclusion of this year’s exchange.

“This is my first time here and we are having a wonderful time,” Holzmeier-Huber told the board. “I like the exchange a lot because you stay with families, and both the American and German students have learned a lot from the program.

“And even me, staying with an American family for the first time, I had a great experience.”

Veronica Aguilar, a Centennial senior and president of the German Club, has twice visited Germany through GAPP.

“I learned a lot about the culture, language and the historical impact between the two countries,” Aguilar said. “The biggest difference that was most impressive to me was the commuting and the fact that they recycle a lot more. To get around, they use mostly trains, bikes, buses or walk. There aren’t a lot of personal cars.”

Having studied the language since she was a freshman, Aguilar scored high enough on a German Language Certificate exam to study at a German technical college.

“I do think I’ll take the opportunity to study in Germany, because of the cost. It’s free over there,” Aguilar said.

“It’s pretty cool.”